- Die Lebendigkeit unseres Quartiers und Durchlässigkeit zu anderen städtischen Quartieren muss erhalten bleiben; auch Kinder und ältere Personen dürfen nicht gefährdet werden.
- Kein Schleichverkehr infolge verminderter Kapazität auf Hauptverkehrsachsen.
- Keine städtischen Verkehrsexperimente rund um das HGZZ wie am Heimplatz und an der Bellerivestrasse.
- Das Baustellenkonzept im HGZZ muss überregional geplant werden, die Verkehrsvertiefungsstudie hat gute Ansätze, geht aber nicht weit genug.
- Keine übermässige Verschmutzung durch die Grossbaustelle für die betroffenen Institutionen und angrenzenden Wohnquartiere mit Einhaltung der entsprechenden Grenzwerte.
- Kein übermässiger Lärm für die betroffenen Institutionen und die angrenzenden Wohnquartiere mit entsprechender Einhaltung von Ruhezeiten auf der Grossbaustelle.
- Möglichst reibungsloser Betrieb von ETH, UZH und USZ während der langen Bauzeit mit optimaler Koordination der Bauprojekte untereinander und mit der Bevölkerung.
- Nutzung von brachliegender Infrastruktur wie unterirdische Tunnelabschnitte für die Baustellenlogistik.
- Regelmässige und transparente Information der Bevölkerung über den Stand der Grossbaustelle
- Laufende Optimierung des Baustellenkonzeptes im Sinne einer rollenden Planung während der effektiven Bauphase.